Bei manchen Menschen löst eine herbstliche Nebellandschaft wie auf dem Foto regelrecht einen Blues aus: Angst vor düsteren Stimmungen, Trauer über den Abschied von Sonne und Wärme
Andere dagegen finden dasselbe Bild romantisch oder angenehm mystisch, freuen sich über buntes Herbstlaub und Goldtöne, auf gemütliche Teestunden daheim und dass im Herbst ihr neuer ersehnter Kinofilm startet.

Die Nebellandschaft selbst ist neutral. Wir interpretieren sie uns in die eine oder andere Richtung und bringen uns damit in unsere eigene Wahrheit – deprimiert oder optimistisch, in eine gedankliche Abwärts- oder eine Aufwärtsspirale, in Schwäche oder Stärke. Der Clou ist, dass wir – mit gewisser Übung – in relativ großem Maße die Wahl haben, wie wir etwas sehen wollen! Und mit dem sogenannten “Gedankenmanagement” können wir auch unsere Gefühle lenken. Wenn wir dann, bei positiver Denkrichtung, entspannter und in besseren Gefühlen sind, nehmen wir hinter dem grauen Nebel auch das bunte Dorf wahr …

Jetzt fragst Du Dich vielleicht, was das mit “Mangel” und “Fülle” in der Überschrift  zu zu tun hat. Auf diese Begriffe bin ich im Zusammenhang mit Wegen zu positiver Beziehung zu Geld gestoßen. Und ich finde, sie passen großartig zu meinem Selbststärkungskonzept!

Nehmen wir statt der symbolischen Nebellandschaft eine schwierige Alltagssituation: eine schriftliche oder mündliche Aussage, die uns verletzt und mit der wir umgehen müssen. Die Aussage besteht “nur” aus Worten, die Verletzung ist eine Interpretation!
Wer sich in die gedankliche Abwärtsspirale begibt und in der Verletzung verharrt, wird aus einem “Mangel” heraus denken, sprechen und handeln. Das kommt dann bei einem selbst und bei anderen als “arm”, “Opfer” und “bedürftig” rüber. Wer dagegen schafft, mit Gedankenkraft bewusst in Richtung “Fülle” zu gehen, wird souveräner und gelassener sprechen und handeln – mit entsprechend besseren Chancen, die eigene Position gut zu vertreten.

Ich höre Dich schon fragen: “Ja gerne, aber wieeeee??”

Da gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Als zwei Erstmaßnahmen möchte ich Dir meine Impulse für Dankbarkeit und meine Ballonübung zum Blick mit Distanz empfehlen. Beides hilft schon ein Stück raus aus dem Mangelgefühl und dem Stress, den es bedeutet.

Wer danach immer noch sagt, “Aber wenn ich mich doch so schlecht fühle …”: In meinen Beiträgen auf diesem Blog, in meinen Büchern und in meinen Seminaren biete ich Dir die ganze Bandbreite von körperlichen und gedanklichen Selbststärkungsmethoden, die ich unter “Seelenbalancieren” zusammenfasse.

Und für alle, die es individueller wünschen: Ein passgenaues, ganz auf Deine Themenlage(n) und Anliegen zugeschnittenes Einzelcoaching für die innere Balance bringt Dich ganz bestimmt in das beglückende Gefühl der “Fülle”! Ich nenne es auch “Aufblühen”. Wie wäre es mit einem gratis Kennenlerngespräch live oder per Telefon?
Schaut Dich mal in meinem “BalanceLaden” um, da findest Du die Details.

Wie auch immer: Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Weg vom Herbstblues hin zur Romantik, vom “Mangel” in Richtung “Fülle”!

PS: Das Foto habe ich übrigens an Allerheiligen beim Laufen im wunderschönen oberfränkischen Itzgrund, zwischen Bamberg und Coburg, gemacht.

Übrigens: Dieser Aufsatz ist Teil meines dritten Buchs “Wechsle mal die Brille! Impulse und Methoden zur Selbststärkung im Alltag”, das im Oktober 2018 erschienen ist.

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