Nach ziemlich genau sechs Jahren mache ich diesen Beitrag im Rahmen der Lila Wochen beim SEELENBALANCIEREN mal wieder sichtbarer. Mein persönlicher Bericht stimmt nach wie vor in einigen Bereichen – ich bin nun mal eine Nachteule, was mit den üblichen Anforderungen eines Arbeitslebens schwer kompatibel ist …

Zurzeit habe ich’s ja echt mit dem Thema Schlaf …: Vor ein paar Tagen stand mein Achtsamkeitsbeitrag unter dem Motto “Wenn ich schlafe, schlafe ich”. Mein aktueller Monatsimpuls lautet “Winterschlaf”.

Und heute habe ich mal wieder ein schönes Zitat für Dich, das mir sehr gut gefällt:

Der Schlaf ist das tägliche Brot der Seele.
Carl Ludwig Schleich (Arzt und Schriftsteller, 1823 – 1907)

Diesen Satz habe ich beim Zeitschriftenblättern für meine inspirierende Jahreszielcollage gefunden und auch gleich verwendet.

Das ist alles kein Zufall. Ich beschäftige mich tatsächlich momentan intensiv damit, warum ich in den letzten Monaten viel zu oft zu wenig geschlafen habe und wie ich regelmäßig wieder zu mehr Schlaf komme. Dass man bei dauerhaftem Schlafmangel an Stabilität, innerer Balance und Lebensfreude verliert, muss ich, glaube ich, nicht erläutern. Schlaf ist wichtig zum Erholen, Fit- und Schönbleiben, Verarbeiten und auch Lernen!

Ich kann aus verschiedenen Gründen derzeit meinen eigenen Rhythmus nicht so leben, wie es mir gut täte. Da kommt eine wilde Mischung aus “zu viel Arbeit für den Hauptjob” (wegen eines Projekts, das fertig werden soll, mehr ganze als halbe Stelle), “dennoch Lust und Freude, für BALANCE zu arbeiten”, “zu selten Zeit für den (Nach)mittagsschlaf”, “Cappuccino-Doping” und deswegen “am späten Abend putzmunter”, “geliebte laue Sommernächte am Blumenbalkon” (nun ja, das ist schon eine Zeitlang vorbei …), “ich werde doch wohl nicht vor meinem Kind ins Bett gehen!”, “ich bin eine gerne-nachts-Schreiberin” (ja, meine Blogbeiträge für Dich!) und “zerhackte Nächte wegen Hitzewallungen” zusammen.

Ein paar Konsequenzen aus meinen Erkenntnissen habe ich gezogen, unter anderem ein Ausstieg aus der Koffeinspirale. Wohldosierter Umgang mit Tee funktioniert bei mir auch prima, putscht mich deutlich weniger, ist billiger und hat netterweise noch dazu weniger Kalorien. Ich habe das Gefühl, ich bin auf einem guten kraftspendenden Weg. Ich schlafe nämlich richtig gerne!

Jetzt sagst Du vielleicht, “schlafen wäre ja nett – ich liege oft wach rum und wälze mich von links nach rechts!”. Dann profitierst Du bestimmt von meinen Einschlafhilfen mit Erinnerungsposter (“Fällt herab kein Träumelein …”).
Und zusätzlich zu einem angenehmen Einstieg in den erquicklichen Schlaf wünsche ich Dir(und mir) auch noch wunderschöne Träume!

Und jetzt Du: Wie geht es Dir mit dem Schlaf und der Kraftquelle Schlafen?

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