„Schnabulieren, naschen, knabbern: Welche kleinen Köstlichkeiten und Leckerbissen erfreuen meinen Gaumen und mein Herz? Was ist mein Seelenfutter für Wohlgefühl?“
Klar, jede/r hat einen anderen Geschmack und findet anderes superlecker. Aber gemeinsam ist uns, dass wir Geschmacksvorlieben haben, mit denen wir uns Gutes tun und in angenehme Gefühle bringen können. Warum und wie das funktioniert (Stichwort „Emotionales Gedächtnis“), erfährst Du hier: „Warum Butterbrot Seelenfutter sein kann“
Für mich sind dunkle Schokolade und knusprige Butterbrezen eindeutige Glücksfaktoren. Daher habe ich schon öfter drüber geschrieben:
- Meine achtsame Cappuccino- und Butterbrezenpause
- Schokolade und Seelenbalancieren
- Schokoladenkuchenglückseligkeit
Zu Risiken und Nebenwirkungen …: Ich plädiere für kleine köstliche Einheiten statt Völlerei!
Das Frühstücksfoto habe ich übrigens bei einem Mastermind-Austauschtreffen mit Birgit Faschinger-Reitsam im entzückenden Münchner Café Le Petit Paris in der Frauenstraße gemacht.
Und noch ein Tipp zum genießerischen Nachlesen in kleinen köstlichen Einheiten:
Alle hier verlinkten Aufsätze sind Teil meines dritten Buchs “Wechsle mal die Brille! Impulse und Methoden zur Selbststärkung im Alltag”, das im Oktober 2018 erschienen ist!