Ein Garten voller wunderbarer Akeleien und die Stichworte “genießen” und “Frei-Zeit” – woran musst Du dabei denken? Spazierengehen, garteln, schnuppern, die Farben bewundern …? Bei mir ist dieses Foto mit dem Blick in den Nachbargarten eine schöne Erinnerung an wohltuende Yoga-Einheiten unter großen schattigen Büschen auf “meiner” Seite des Zauns.

Letzte Woche hatte ich das Glück, ein bisschen Urlaub am Rande der Berge zu machen und großartiges Wetter zu erleben. Ich war seit vielen Jahren nicht mehr um die Pfingstzeit dort auf dem Land gewesen und war begeistert von den wild und in Gärten blühenden Blumen. Wow!

Ich geb’s ehrlich zu: Ich hatte eine Liste von Dingen dabei, die ich für BALANCE tun wollte – und habe dann nix gemacht. Und jetzt der Clou: Ich bin stolz drauf.

Ich konnte nämlich tatsächlich selbstfürsorglich von meinem üblichen Reflex wegkommen, “juhu, ich habe Zeit, also kann ich ja jetzt endlich in Ruhe … tun” (Blogartikel schreiben, mein neues Lieblingsprodukt “Dein BALANCE-Paket für mehr Gelassenheit” voranbringen etc.). Nein, ich habe meine inneren Beraterstimmen gefragt, ob ich was machen soll, und eine klare Antwort bekommen. Ich zitiere aus meinem BALANCE-Notizbuch, denn handschriftliche Aufzeichnungen bringen zum Selbstcoaching am allermeisten:

“Mach in diesen zehn Tagen nur das Allernötigste für BALANCE. Jetzt steht Ent-Spannung an. Tanke auf für die kommenden intensiven Wochen. Nimm Dir Zeit, was anderes zu machen als sonst.”

Also gut – wenn Ihr mir das so sagt …

“Das Allernötigste” waren dann ein paar zeitgebundene Aktivitäten, weil ich mir von einer Technikcoach-Frau einen funkelnagelneuen Kursbereich einrichten habe lassen. Es gibt jetzt eine schöne Übersichtsseite, auf der man alle meine bestehenden und künftigen Kurse findet und je nach Buchung den Zugang bekommt. Im Moment ist nur mein großer Onlinekurs “Seelenbalancieren im Wohlfühlgarten” zu sehen, aber bald wird sich das füllen.

Es gab also keinen Monatsimpuls – schlichtweg, weil ich ihn im Countdown auf den Urlaub hin übersehen hatte. Und die Wochenimpulse sind auch zweimal ausgefallen. Wahrscheinlich hat’s eh kaum jemand außer mir gemerkt …

Ansonsten habe ich brav getan, was ich mir um die Ecke rum selbst geraten habe: aufgetankt und entspannt (was beides dringend nötig war) und viele schöne Dinge gemacht, u.a. in meiner geliebten Hängematte Krimis gelesen, besagtes Yoga im Freien (sonst immer in der Wohnung), täglich Rätsel in der Süddeutschen Zeitung gelöst, alle zwei Tage zum Laufen gegangen (normalerweise einmal pro Woche) etc.

Und bin vollkommen happy über diese in jeder Hinsicht, auch kulinarisch, köstliche Zeit! Ich habe mir mal wieder bewusst gemacht, wie kostbar sie ist, meine freie Zeit, meine Frei-Zeit. Kraftquellen, Lebensfreude, Glücksmomente, Selbstfürsorge – hängt alles zusammen.

Dass ich Dir das auch ans Herz lege, ist wohl klar. Als Erinnerungshilfe habe ich mal wieder eine meiner BALANCE-“Postkarten” produziert. Viel Freude damit!

 

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