Mit klitzekleinen Änderungen in der Formulierung von ausgesprochenen und unausgesprochenen Gedanken kannst Du Dich selbst in gute Gefühle wie Kraft, Optimismus und Selbstvertrauen bringen!

Hier vier Beispiele dafür, wieviel ein Wort ändern kann:

1. Statt “Ich kann das nicht”:Ich kann das noch nicht.” (Dazu gibt es einen ANNA-Wundersatz für innere Balance!)

2. Statt “FEHLER”: “HELFER” (Nun ja, das Aussprechen hilft da nicht so viel, aber das drüber Nachdenken.)

3. Statt “Ich hoffe, dass …”: “Ich bin optimistisch, dass …” (z.B: “… ich das hinkriege.”)

4. Statt “Ich muss …” (z.B. “… diesen Auftrag fertig machen, weil man das von mir erwartet”): “Ich will” (z.B. “… diesen Auftrag fertig machen, weil ich mich drauf freue, dass ich dann endlich frei bin.”)

Ich selbst wende mit Erfolg alle vier Varianten an und kann sie wirklich empfehlen.

Und Du? Probier’ es selbst aus und erzähl’ von Deinen Erfahrungen! Ich freu mich drauf!

(Der Titel spielt übrigens auf den Jazz-Klassiker “What a Difference a Day Makes” von Dinah Washington an.)

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