Hurra, dieser Artikel ist ein Sandra-Sandra-Kooperationsprojekt!  Die wunderbare Grafik oben stammt nämlich nicht von mir, sondern von Sandra Reekers. Sie ist ein mitreißender Kreativitäts- und Strukturcoach. Wir haben uns über unsere gemeinsame Leidenschaft für das Handlettering online kennengelernt.

Tipp: Schau Dir unbedingt auf Sandras Webseite „Projekteria“ ihre weiteren tollen handgeletterten Selbstcoaching-Postkarten und -Poster an! (Im Unterschied zu meinen Seelenbalancieren-„Postkarten“ kannst Du sie sogar kaufen!)

Vor Monaten habe ich Sandras Karte, die Du oben siehst, entdeckt. Den Text habe ich seitdem immer wieder sehr hilfreich im Alltag eingesetzt. Kann ich wirklich empfehlen, er hat geradezu Zauberkraft! Welche Freude, dass ich nun diesen Blogartikel, in den meine Erfahrungen einfließen, zusammen mit meiner Namensschwester in die Welt bringen kann!

Hier ein paar Impulsfragen und Links zu passenden Artikeln zum Zaubersatz:

MUSS ich das jetzt machen?

Oder sind „nur“ meine inneren Antreiber wieder am Werk? Meine innere Perfektionismusstimme, mein innerer Kritiker? Gefällt mir vielleicht besser, „ich muss nicht – ich darf!“?

Muss ICH das jetzt machen?

Oder übernehme ich vielleicht schon wieder zu viel Verantwortung? Bin ich zu sehr in der Mama-Rolle? An wen könnte ich das delegieren?

Muss ich DAS jetzt machen?

Oder bin ich schon wieder mal am Prokrastinieren und fröne meiner Aufschieberitis? Steht gerade nicht eigentlich etwas viel Wichtigeres an?

Muss ich das JETZT machen?

Oder kann ich es auch auf ein andermal verschieben? Mache ich dafür einen Termin mit mir selbst?

Muss ich das jetzt MACHEN?

Was passiert Schlimmes, wenn ich es nicht tue? Kann ich mich da entlasten?

 

Und jetzt Du: Welche Erfahrungen hast Du mit den verschiedenen Facetten dieses Zaubersatzes?

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