Erinnerst Du Dich an ANNAs dritten Wundersatz für innere Balance, den ich Dir neulich vorgestellt habe, samt Links zu hilfreichen Blogartikeln? „Ich atme ein, was ich brauche, und aus, was ich nicht brauche“, lautet er. Ich habe ihn nun zu einem Kritzelfilm ausgearbeitet (siehe unten). Viel Spaß damit!
Tipp 1: Du kannst meinen YouTube-Kanal abonnieren, direkt beim Film. Dann wirst Du automatisch per E-Mail informiert, wenn ich ein neues Video veröffentlicht habe. Dir entgeht also nix mehr.
Tipp 2: Falls Du auch gerne „Kritzelfilme“ in dieser oder ähnlicher Art erstellen möchtest, kann ich Dir den Online-Kurs von Martje Kleinhans und David Goebel dazu empfehlen. Das sind die beiden, bei denen ich auch meinen super Handlettering-Kurs gemacht habe. Voraussetzung für den Kritzelfilmkurs: Du hast ein iPad oder Android-Tablet.
Ich habe für das bewußte ein- und ausatmen zwei Schlagwörter gefunden, mit denen ich besonders gut zurecht komme. Ich wollte keine ganzen Sätze oder zu festgefahrene Vorstellungen mit meinen zwei „Zauberwörtern“ zementieren. Was einem gut tut und was nicht, ist nicht immer gleich und situationsabhängig. Meine beiden „Mantras“ lauten WOHL (beim Einatmen) und WEHE (beim Ausatmen). Leicht zu merken und für mich wirkt es.
„Wohl“ und „wehe“ – herzlichen Dank für dieses tolle Anwendungsbeispiel für den Atem-Balance-Satz , liebe Jane!
Eine andere Leserin hat mir erzählt, bei ihr heiße der Satz, „Gutes rein, Schlechtes raus“.
Ich sehe es genau so, wie Du sagst: „Was einem gut tut und was nicht, ist nicht immer gleich und situationsabhängig.“ Daher gibt es sowohl verschiedene passende Formeln für verschiedenen Menschen als auch je nach Situation unterschiedliche Gedankenbilder von dem, was man im jeweiligen Moment (nicht) braucht.
Ich wünsche Dir viel „Wohl“!
Sandra