Du magst kleine Achtsamkeitsübungen oder Alltagsmeditationen – aber nur wenn sie sich ohne jeden Aufwand überall und jederzeit machen lassen? Dann habe ich drei prima Übungen für dich, bei denen du deinen Sehsinn einsetzt. Du wirst durchs bewusste Hinschauen so manche Augenweide entdecken … Und du erfährst, was das Geheimnis solcher Übungen ist, warum sie dir gut tun und wie du dich damit aus dem Alltagstrubel und -stress holen kannst.

Zwei Tipps vorab:

  1. Weitere Impulse zum Thema Sehen bekommst du in diesen Blogartikeln:
    Sehen
    Ganz genau hinschauen
  2. Wenn du mehr solche kleinen Achtsamkeits-/Entspannungsübungen für deinen Alltag suchst, hol dir doch gleich mal für null Euro meinen Mini-Onlinekurs “Deine tägliche Routine für mehr Gelassenheit”. Mit meinem Fünf-Finger-Instrument erhältst du unter anderem eine Erinnerung an die köstlichen “Mmmh …”-Momente, die du über deine Sinne wahrnimmst, also auch über die Augen.

1. Der Beitrag als Video

(Das Video steht auf YouTube, daher gibt’s eventuell von mir nicht beeinflussbare Werbung. Hast du meinen Kanal schon abonniert? Das wäre großartig, ich wäre dir sehr dankbar dafür!)

 

2. Der Beitrag als Text

Falls du lieber liest (womöglich sogar quer und auf die Schnelle) statt guckst, gebe ich dir hier das nahezu wörtliche Transkript des Videos, das dort als Untertitel dargestellt wird:

Du magst kleine Achtsamkeitsübungen oder Alltagsmeditationen, aber nur wenn sie sich ohne jeden Aufwand überall und jederzeit machen lassen? Dann habe ich drei prima Übungen für dich. Ich bin Sandra Bischoff von seelenbalancieren.de, und bei mir bekommst du Impulse, wie du dich selbst stärken und innere Balance bringen kannst.

Übung 1 heißt Wolken gucken. Ganz simpel: Schau aus dem Fenster, schau mal bewusst die Wolkenformationen an, lass deine Fantasie spielen. Vielleicht findest du da einen Drachen oder dort einen Schneemann. Was auch immer – diese kleine Fokussierung nur auf den Himmel wird dir gut tun.

Übung 2: Mach einen Achtsamkeitsspaziergang als Farbspaziergang. Das kannst du im Zimmer machen, das kannst du draußen machen. Zwei Möglichkeiten: Such dir eine Farbe aus und nimm nur wahr, was um dich rum in dieser Farbe da ist, nur grün, nur rot. Oder mach einen kleinen Spaziergang und schau nacheinander, was siehst du an Rotem, an Grünem, an Blauem und so weiter. Du wirst überrascht sein.

Die dritte Übung ist: Nimm dir einen Alltagsgegenstand, beispielsweise deine Uhr. Kannst du, ohne drauf zu schauen, deine Armbanduhr beschreiben? Wie das Zifferblatt aussieht, wie die Krone, das Rädchen aussieht? Wahrscheinlich nicht. Also konzentriere dich mal da drauf, oder auf einen Kugelschreiber oder auf dein Brillenetui, deine Maus, deine Computermaus – jeder Gegenstand ist es wert, mal kurz wertschätzend angeschaut zu werden.

Das Geheimnis dieser minikleinen Achtsamkeitsübungen ist: Du bist in dem Moment vollkommen darauf fokussiert. Es zählt nicht was vorher war, es zählt nicht, was kommen wird. Du holst dich ein bisschen aus deinem Alltagstrubel und -stress, indem du die Aufmerksamkeit nur darauf richtest.

Abschließend noch ein kleiner Tipp: Wenn du so Mini-Achtsamkeits- und Entspannungsübungen magst und auch gerne eine Erinnerungshilfe dafür annimmst, dann hol dir [für null Euro] doch meinen Kurs, der heißt tatsächlich mini: “Minikurs deine tägliche Routine für mehr Gelassenheit”.

Ich wünsche dir viel Freude damit und auch mit diesen drei kleinen Alltagsmeditationen, die ich dir vorhin geschildert habe. Ciao, das war die Sandra aus München.

3. Der Beitrag als Audio

Auf YouTube gibt es jetzt auch eine Podcast-Funktion. HIER auf meinem SEELENBALANCIEREN-Kanal findest du den (Video-)Beitrag als Audio und kannst ihn zu deiner Wiedergabeliste hinzufügen.

 

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