Was fällt Dir bei zum Foto ein, aufgenommen gestern, am letzten Februartag? “Schon ein bisschen (wie) Frühling – hurra, ich genieße jeden Augenblick, selbst falls es noch einmal kalt werden sollte!” oder “Ist doch noch Winter, das darf man alles noch gar nicht ernst nehmen, die Blumen werden bestimmt erfrieren …”?

Hier ein paar Gedankenanstöße zu den zwei dahinterstehenden Denkprinzipien:

“Wie fühle ich mich, wenn ich mich darauf konzentriere, “Fülle” statt “Mangel” wahrzunehmen? Wenn ich meinen Blick auf das richte, was da ist und/oder gut läuft, statt auf das, was fehlt und/oder nicht gut läuft?”

Hier habe ich zur Vertiefung ein paar thematisch passende Artikel aus meinem Blogarchiv für Dich:

Herbstblues oder Romantik? Weg vom “Mangel”, hin zur “Fülle”

Das Emmentaler-Prinzip: Schau auch auf das, was DA ist

ANNA beim Hosenkauf oder Das Emmentaler-Prinzip bei nicht so geliebten Körperregionen

Dankbarkeit als kluge Antwort (Zitat) und als Weg vom Mangel zur Fülle

Tipp: Die ersten beiden Aufsätze findest Du auch in meinem dritten Buch “Wechsle mal die Brille! Impulse und Methoden zur Selbststärkung im Alltag”, das im Oktober 2018 erschienen ist.

 

Ich selbst habe jedenfalls die Momente in meiner Mittagspause am Münchner Glockenbach bei Vogelgezwitscher im überraschend warmen Sonnenschein voll Dankbarkeit sehr genossen. Dass die gelben Blumen “Winterlinge” heißen und zu den absoluten Frühblüher gehören, hat mich (für sie) dann aber doch beruhigt.

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