Über alle fünf Sinne können wir uns in Kraft bringen. Das Hören kann geradezu als kleine Zeitmaschine in eigene Erinnerungen funktionieren. So geht es mir bei meinem neu entdeckten Radiosender, der besonders viel Musik der 70er- und 80er-Jahre spielt, meine Kindheit, Jugend und Studienzeit. So macht mir das Mitswingen beim Guten-Morgen-gute-Laune-Song in der Küche noch mehr Spaß!

„Was ist für mich ein wahrer Ohrenschmaus? Wem höre ich besonders gerne zu? Welche Geräusche tun mir gut?“

Das Bild zeigt übrigens einen Votivaltar im südfranzösischen antiken Glanum bei Saint-Rémy-de-Provence, der der Göttin Kybele gewidmet war, die gut zuhören konnte – daher die Ohren.

Übrigens II: In meinem Onlinekurs “Seelenbalancieren im Wohlfühlgarten” gehört das Thema „Selbststärkung über die fünf Sinne” zur grünen Woche, symbolisiert durch „Barfußmoos und Duftkräuter“ rechts oben auf der Collage.

 

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