Lieblingsbaum
warmer Wind
Licht und Schatten
die Blätter rauschen sanft
friedlich

Das Elfchen-Schreiben empfehle ich übrigens beim Thema „Kreativität“ in meinem neuen Impuls- und Notizbuch „Mein Weg zu mehr Gelassenheit“! Es ist anregend und macht Spaß, mit ein paar Worten eine Impression hinzutupfen, noch dazu, wenn sie sich auf eine schöne Erinnerung bezieht. So geht’s: fünf Zeilen, elf Wörter; eins, zwei, drei, vier, eins pro Zeile.

Hier kommt Ihr zu meinen anderen Elfchengedichten – und auch zu den wunderschönen meiner Leserinnen! Vor Kurzem hat uns Anita Gürth ein Sommerelfchen in einem Kommentar geschenkt:

Sommernacht
im August,
lau und klar.
Tausende Sterne am Himmel,
grillengezirpedurchwachsen.

 

Übrigens: Dieser Beitrag ist Teil meines dritten Buchs “Wechsle mal die Brille! Impulse und Methoden zur Selbststärkung im Alltag”, das im Oktober 2018 erschienen ist.

Und jetzt Ihr: Wer macht aus schönen Hochsommer-Erinnerungen ein Elfchen und steuert es hier bei? Nur zu, ohne Perfektionismus!

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