Sehr interessant, was ich da vor Kurzem beim “Business-Fotoshooting” am eigenen Leibe erfahren durfte. Das war ein richtig toller Prozess mit hohem Selbsterfahrungsanteil:

  • Ich hatte ein Thema, für das ich eine Lösung suchte, und verglich Angebote, die ich über Empfehlungen und über Internetrecherche fand.
  • Ich wählte eine Anbieterin aus, weil mir die Selbstdarstellung auf der Homepage gefiel, und wir hatten eine mündliche Vorbesprechung zum gegenseitigen Kennenlernen.
  • Glück und den richtigen Riecher gehabt: Wir waren uns gleich sympathisch. Ich fühlte mich in meinem Anliegen verstanden und als Person gut erfasst. Ich akzeptierte die Konditionen – den Ort, das geplante Vorgehen und die Höhe des Honorars – und wir vereinbarten einen Termin.
  • Bei den Vorüberlegungen für diesen Termin war ich intensiv mit mir selbst und dem, was ich wie erreichen wollte, beschäftigt.
  • Während des Termins gab ich mich ganz in die Hände der Profifrau und ließ mich von ihren Methoden und Ideen überraschen.
  • Sie brachte mich dazu, Haltungen und Verhaltensweisen auszuprobieren, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. Sie bot mir ungewöhnliche Dinge zur Unterstützung an und kombinierte sie originell, sodass ich in ihrer Begleitung viel erproben durfte.
  • Wenn ich mich unsicher oder verkrampft fühlte, verschaffte sie mir Pausen und brachte mich entspannend zum Lachen.
  • Bei ihrer Zusammenfassung dessen, was wir erarbeitet hatten, zeigte sie mir durch ihren Profiblick neue Möglichkeiten, wie man vermeintliche Tatsachen sehen könnte.
  • Mit den Ergebnisse unserer Sitzung bin ich sehr zufrieden. Sie helfen mir im Privat-, vor allem aber im Berufsleben. Nicht alle habe ich übernommen, aber jedes war den Versuch wert.

Merkt Ihr’s? Eigentlich ging’s ja um’s Fotografiertwerden –  um Klamotten (welche Farben, Rock oder Hose, welche Tücher?), Körperposen und Mimik (stehen, sitzen – und glaubt mir, der Sessel war unbequem!- , an die Wand lehnen, Hand in die Hosentasche, lachen, ernst schauen, dann wieder strahlen), Möbelstücke (Barocksessel!) und Hintergründe (die blauen Garagentore!, weiße und schwarze Leinwand), um Draußen und Drinnen (Sonne, Scheinwerfer) und noch viel mehr.
Aber die Punkte würden genauso passen, wenn ich ein gutes Coaching als Begleitung auf dem Weg zur Lösung eines Anliegens gesucht und gefunden hätte!

Für Fotos kann ich guten Gewissens das Münchner Studio fotografie vogelwild und andres empfehlen.
Wer herausfinden will, ob ich die richtige Coachfrau für sein oder ihr Anliegen sein könnte – melde sich bei mir für eine halbstündige kostenlose Vorbesprechung! Die genauen Konditionen findet Ihr in meinem “Balance”-Laden. Ich freue mich auf Euch!

PS: Hier und hier geht die Garagentorfotostory noch weiter …!

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