Heute ist Wintersonnwende: der kürzeste Tag, die längste Nacht des Jahres. So wie der Blick zurück geht – der Herbst ist nun ganz, das Jahr fast vorbei – geht er gleichzeitig schon sehr nach vorne, mit vielen Plänen für 2016 …
Irgendwie drückt die Natur diese Ambivalenz bildlich gerade sehr schön aus – wenn auch äußerst ungewöhnlich für kurz vor Weihnachten: noch Rosen, schon Frühlingsblüten und -blumen … und das gestern, am vierten Advent, mitten in München.
Nach den Feiertagen, in der Zeit „zwischen den Jahren“, die ich sehr liebe, wird dieses Schwebegefühl noch deutlicher sein. Ich freue mich drauf! (Und auch auf Schnee und einen richtigen Winter.)
Und jetzt Ihr: Wie geht es Euch mit solchen Übergangszeiten?