Mir gefällt, dass in „Zuversicht“ die „Sicht“ steckt. Wir können nämlich zum großen Teil selbst entscheiden, wie wir etwas sehen und bewerten. Wenn wir ärgerlichen oder frustrierenden Ereignissen irgendwie einen positiven Sinn abgewinnen können, bringen wir uns selbst in eine Aufwärtsspirale: Je entspannter unsere Sichtweise ist, desto besser fühlen wir uns und desto mehr können wir die Dinge aktiv beeinflussen. Wie in dem chinesischen Weisheitsspruch: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“
Dieser Text war mein Beitrag auf die Anfrage der Zeitschrift VITAL, ob ich nicht ein kleines Statement zum „Gefühl des Monats: Zuversicht“ beitragen möchte. Na, und ob! Im Mai 2016 durfte ich in der VITAL zum „Gefühl des Monats: Gelassenheit“ bereits ein Interview beisteuern; eine gute Erfahrung.
Und tatsächlich wurde das Zuversicht-Statement, wenn auch leicht gekürzt, ins Januar-Heft 2019, das gestern erschienen ist, übernommen! Dort geht es in kleinen Beiträgen u.v.a. um Gelassenheit, Achtsamkeit, Selbstcoaching und Entspannung. Lauter so wichtige Themen!
Hier siehst Du mit freundlicher Genehmigung des Verlags die komplette Doppelseite mit den Aussagen von vier weiteren ganz unterschiedlichen Frauen zum Thema. Wenn Du draufklickst, bekommst Du sie größer zu sehen.Und hier kommst Du zu alle Infos zu meinem im Statement benannten neuen Buch „Wechsle mal die Brille! Impulse und Methoden zur Selbststärkung im Alltag“.