Die Einleitung meines ersten Buches lautet “Einführung oder Was Sie hier erwartet und wer ANNA ist”. Und am Ende jeden Kapitels gibt es einen Abschnitt, in dem ANNA persönliche Selbststärkungsgeschichten erzählt, die ich – als Autorin – dann interpretiere. Die Titel lauten u.a. “Beleidigte Sinne”, “Erschöpft”, “Wenn’s wehtut” und “Lampenfieber”.

Im Buch dient diese fiktive Frau mittleren Alters als gutes Vorbild und Identifikationsfigur. ANNA war aber auch von Anfang an meine Seminarbegleiterin in Form eines lebensgroßen Körperumrisses auf dickem Papier. Dort dient sie uns als Projektionsfigur bei unterschiedlichen Anwendungsübungen, beispielsweise “Wo überall spürt ANNA Stress?”.

Der Name war eine Spontanidee, eine Mischung aus “Anatomie” (wegen des Körperumrisses) und weil der Name in beide Richtungen gelesen werden kann. Ich finde ihn so schön ausbalanciert.

Im Buch blieb ich bei der Schreibweise in Großbuchstaben, um deutlich zu machen, dass ANNA eine Kunstfigur ist. (Wenn sie auch von echten Erfahrungen berichtet – dazu gerne ein andermal mehr.)

Auf dem Bild siehst Du die Seminar-ANNA, die übrigens auch bei meiner ersten Lesung dabei war – wegen des damaligen Seminarthemas mit Stresssymptomen verziert.

Soviel also zu “Dichtung & Wahrheit” rund um ANNA …

PS: Nachtrag Frühling 2017: Hier siehst Du in neuen Beiträgen, auch Kritzelfilmen, wie ANNA sich optisch und inhaltlich weiterentwickelt hat.

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